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Wie MRT verwendet wird, um die Alzheimer-Krankheit zu erkennen

Finden Sie heraus, wie ein MRT hilfreich sein kann, wenn ein Arzt beurteilt, ob die Alzheimer-Krankheit die richtige Diagnose ist.

Eine Möglichkeit, die Alzheimer-Krankheit zu testen, besteht darin, die Funktion des Gehirns zu beurteilen. Es gibt mehrere häufig verwendete kognitive Screenings, die verwendet werden können, um das Gedächtnis, die exekutiven Funktionen, die Kommunikationsfähigkeiten und die allgemeinen kognitiven Funktionen einer Person zu bewerten. Diese Tests werden normalerweise in Ihrer Arztpraxis durchgeführt; Weit verbreitet ist das Mini Mental Status Exam (MMSE) oder das Montreal Cognitive Assessment (MoCA). Diese können sehr hilfreich sein, um zu erkennen, ob ein Problem besteht oder ob es nur eine normale Gedächtnislücke gibt.1

Diese können sehr hilfreich sein, um festzustellen, ob ein Problem besteht oder ob es aufgrund des Alterns nur zu einer normalen Gedächtnislücke kommt. Es gibt jedoch verschiedene Arten von Demenz sowie andere Erkrankungen, die Demenzsymptome verursachen können, aber reversibel sind. Es gibt Möglichkeiten, dies zu erkennen.

Magnetresonanztomographie

Ein häufiger eingesetztes Werkzeug ist die Magnetresonanztomographie (MRT). Wir haben noch keinen genauen Test, der die Alzheimer-Krankheit definitiv diagnostiziert, aber ein MRT kann auf verschiedene Weise helfen. Es kann verwendet werden, um andere Ursachen für Gedächtnisverlust wie einen Normaldruckhydrozephalus, einen Hirntumor oder einen Schlaganfall zu beseitigen. Manchmal kann eine MRT auch eine reversible Ursache für den kognitiven Verfall finden, die mit der richtigen Behandlung rückgängig gemacht und die kognitive Funktion wiederhergestellt werden kann.2

Volumen im Gehirn messen

Ein MRT kann die Möglichkeit bieten, das Gehirn mit 3D-Bildgebung zu betrachten. Es kann die Größe und Menge der Zellen im Hippocampus messen, einem Bereich des Gehirns, der im Verlauf der Alzheimer-Krankheit typischerweise eine Atrophie (Schrumpfung) zeigt. Der Hippocampus ist für den Zugriff auf das Gedächtnis verantwortlich, das oft eine der ersten Funktionen ist, die bei Alzheimer merklich nachlassen. 3

Ein MRT von jemandem mit Alzheimer-Krankheit kann auch eine parietale Atrophie zeigen. Der Parietallappen des Gehirns befindet sich im oberen hinteren Teil des Gehirns und ist für verschiedene Funktionen verantwortlich, darunter die visuelle Wahrnehmung, Ordnung und Berechnung sowie das Gefühl für die Position unseres Körpers.4

Laufende Forschung

Der Einsatz von Bildgebung des Gehirns, einschließlich einer MRT, zur Erkennung der Alzheimer-Krankheit ist ein Schwerpunkt mehrerer laufender Forschungsprojekte. Die Alzheimers Disease Neuroimaging Initiative (ADNI) sammelt seit mehreren Jahren Bildgebungs- und Forschungsergebnisse, um einen nicht-invasiven Weg zu finden, um Alzheimer früher im Krankheitsprozess zu erkennen.5

Nächste Schritte

Wenn Sie befürchten, dass Sie oder jemand, den Sie lieben, Alzheimer haben könnte, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt, um diese Möglichkeit abzuklären. Obwohl es ein beängstigender Anruf sein mag, hat die Früherkennung kognitiver Probleme viele Vorteile.

Zusammen mit kognitiven Tests und möglicherweise einem MRT wird der Arzt wahrscheinlich zusätzliche Tests durchführen, um das Ausmaß und die Ursache von Gedächtnisproblemen oder anderen kognitiven Problemen zu bestimmen. Eine genaue Diagnose kann helfen, den Behandlungsweg zu bestimmen, der sowohl Medikamente als auch ergänzende Ansätze umfassen kann.

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