Spondylitis ankylosans ist eine Art von Arthritis, die durch eine chronische Entzündung gekennzeichnet ist, die hauptsächlich die Wirbelsäule betrifft. Die Symptome dieser lebenslangen Erkrankung beginnen normalerweise im frühen Erwachsenenalter und umfassen Schmerzen und Steifheit im unteren Rückenbereich, die sich nach Ruhe oder Inaktivität verschlimmern. Wenn die Krankheit fortschreitet, können die Knochen der Wirbelsäule verschmelzen, was zu einem eingeschränkten Bewegungsumfang und einer verringerten Flexibilität der Wirbelsäule führt.
Neben der Wirbelsäule kann die ankylosierende Spondylitis auch andere Gelenke betreffen, einschließlich der Hüften, Knie, Knöchel oder Schultern. Die Krankheit kann auch mit systemischen Wirkungen wie Fieber, Müdigkeit, Augen- oder Darmentzündungen verbunden sein.
Obwohl es keine Heilung für ankylosierende Spondylitis gibt, können Physiotherapie und verschiedene Medikamente die Symptome lindern und Wirbelsäulenkomplikationen vorbeugen.
- Symptome
- Ursachen
- Diagnose
- Behandlung
- Bewältigung
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HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
- Ist Spondylitis ankylosans eine Autoimmunerkrankung?
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- Wie wird Spondylitis ankylosans diagnostiziert?
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SCHLÜSSELBEGRIFFE
- Ankylose Dieser Begriff leitet sich vom griechischen Wort "angkylos" ab, was gebogen bedeutet. Es bezieht sich auf die Versteifung und den Verlust der Flexibilität der Wirbelsäule, die bei der ankylosierenden Spondylitis auftritt. Die Versteifung resultiert aus einer Entzündung der Knochen und Gelenke, aus denen die Wirbelsäule besteht. Was ist Arthritis?
Dieser Begriff leitet sich vom griechischen Wort "angkylos" ab, was gebogen bedeutet. Es bezieht sich auf die Versteifung und den Verlust der Flexibilität der Wirbelsäule, die bei der ankylosierenden Spondylitis auftritt. Die Versteifung resultiert aus einer Entzündung der Knochen und Gelenke, aus denen die Wirbelsäule besteht.