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Wie lange dauert es, Psychologe zu werden

Wie viele Jahre muss man zur Schule gehen, um Psychologe zu werden? Erfahren Sie mehr darüber, wie lange es dauern kann, bis Sie Ihr Psychologiestudium abgeschlossen haben.

Wenn Sie eine Karriere in der Psychologie in Betracht ziehen, werden Sie sich wahrscheinlich fragen, wie lange es dauert, eine Lizenz zu erhalten und welche Art von Abschlüssen Sie erreichen müssen. Die Antwort ist nicht immer so eindeutig. Die Dauer Ihres Studiums hängt stark von Ihrem Fachgebiet und Ihren beruflichen Interessen ab.

In den meisten Fällen kann die Erlangung eines zugelassenen Psychologen nur acht oder sogar zwölf Jahre dauern.

Wenn Sie eine Karriere in der Psychologie in Erwägung ziehen, ist es wichtig, alle Bildungs- und Ausbildungsanforderungen zu kennen, die erforderlich sind, um ein zugelassener Psychologe zu werden. Nehmen Sie sich die Zeit, alle Ihre Möglichkeiten zu recherchieren und Ihre Ziele sorgfältig zu prüfen, bevor Sie entscheiden, ob dies der richtige Beruf für Sie ist.

Bildungsvoraussetzungen

Sie sollten mindestens einen Bachelor-Abschluss in Psychologie oder in einem verwandten Bereich wie Soziologie, Pädagogik, Anthropologie oder Sozialarbeit erwerben. Dann müssen Sie sich entscheiden, ob Sie einen Doktortitel erwerben möchten.

Der Grund, warum Sie sich an dieser Stelle entscheiden sollten, liegt darin, dass viele Studiengänge keinen Masterabschluss in Psychologie anbieten. In diesen Fällen schreiben Sie sich nach dem Bachelor in ein Graduiertenkolleg ein und promovieren anschließend vier bis sieben Jahre.

Um Klinischer Psychologe zu werden, benötigen Sie einen Bachelor-Abschluss (vier bis fünf Jahre College) sowie einen Doktortitel (vier bis sieben Jahre Graduate School). Für diesen Spezialbereich verbringen die meisten Menschen zwischen acht und zwölf Jahren in der Hochschulbildung.

Natürlich gibt es auch andere Karrieremöglichkeiten in der Psychologie, die nicht so viele Jahre an der Hochschule erfordern. Sie könnten zum Beispiel mit einem Master-Abschluss lizenzierter Ehe- und Familientherapeut werden, was zwei bis drei Jahre Aufbaustudium erfordern würde.

Wenn Sie sich zu diesem Zeitpunkt gegen eine Promotion entscheiden, sollten Sie sich zunächst in verschiedenen Masterstudiengängen der Psychologie oder in verwandten Bereichen wie Beratung oder Soziale Arbeit umsehen.

Bachelor-Abschluss

Vielleicht möchten Sie mit einem Bachelor-Abschluss in Psychologie beginnen, aber einige Leute entscheiden sich für einen Abschluss in einem verwandten sozialwissenschaftlichen Bereich. Es hängt zwar von den Anforderungen der einzelnen Graduiertenschule ab, die Sie besuchen, aber einige Programme akzeptieren auch Studenten, die einen Bachelor-Abschluss in einem Fach haben, das nicht mit Psychologie oder Sozialwissenschaften zu tun hat.

Wenn Sie einen Abschluss in einem anderen Fach haben und Psychologe werden möchten, müssen Sie möglicherweise eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen, bevor Sie in ein Graduiertenkolleg aufgenommen werden.

Master-Studium

Ein Master-Abschluss kann eine großartige Möglichkeit sein, tiefer in ein bestimmtes Interessengebiet einzutauchen. Ein Master-Abschluss ist jedoch nicht immer erforderlich. Interessiert man sich für einen sogenannten Terminal Master in einem Bereich wie Beratung, Sozialarbeit oder Schulpsychologie, kann man oft direkt nach dem Studium ins Berufsleben einsteigen.

In anderen Fällen können Sie Ihren Master-Abschluss als Sprungbrett für eine Promotion nutzen oder auf ein Master-Studium verzichten und direkt promovieren. oder Psy.D. direkt nach dem Bachelor-Abschluss. Welchen Weg Sie einschlagen, hängt maßgeblich von Ihren beruflichen Zielen sowie den Absolventenangeboten der gewählten Hochschule ab.

Doktortitel

Die Dauer Ihres Promotionsstudiums hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem von dem angestrebten Fachgebiet sowie davon, ob Sie bereits einen Masterabschluss erworben haben oder nicht. Um ein zugelassener Psychologe zu werden, müssen Sie entweder einen Ph.D. (Doktor der Philosophie) oder ein Psy.D. (Doktor der Psychologie).

Wie bei Ihrem Master-Studium hängt die Promotion, die Sie anstreben, stark von Ihren Karrierezielen ab. Wenn Sie an einer Karriere in der Forschung interessiert sind, ist ein Ph.D. könnte die beste Wahl sein. Ph.D. Die Programme legen mehr Wert auf Forschung, experimentelle Methoden und die Ausbildung von Absolventen zu wissenschaftlichen Tätigkeiten.

Wenn Sie mehr daran interessiert sind, eine private Therapiepraxis zu eröffnen, ziehen Sie eine Psy.D. Die Psy.D. Die Option konzentriert sich tendenziell mehr auf die berufliche Praxis und die klinische Arbeit und bereitet die Absolventen auf den Einstieg in eine Karriere im Bereich der psychischen Gesundheit vor.1

Die American Psychological Association empfiehlt Ihnen, sich für ein akkreditiertes Programm einzuschreiben. Durch die Akkreditierung wird öffentlich bekannt gegeben, dass eine Institution oder ein Studiengang bestimmte Qualitätsstandards erfüllt.2

Zusätzlich zu Ihrer Promotion müssen Sie eine einjährige Postdoc-Ausbildung absolvieren, bevor Sie in Ihrem Bundesland die volle Approbation erhalten können.3

Studienvoraussetzungen

Die Ausbildung zum staatlich anerkannten Psychologen im Bereich der psychischen Gesundheit ist sicherlich nicht die einzige Karrieremöglichkeit, wenn Sie sich für eine Tätigkeit im Bereich Psychologie interessieren. Die Zulassungsvoraussetzungen für Psychologen variieren je nach Bundesland und Fachgebiet. Berufe in der Forensik oder Sportpsychologie stellen beispielsweise unterschiedliche Anforderungen.

Bitte beachten Sie, dass diese die Mindestausbildungsanforderungen in diesen Bereichen darstellen. Jobchancen und Bezahlung sind bei Weiterbildung in der Regel größer. Informieren Sie sich über verschiedene Studienmöglichkeiten und Anforderungen für verschiedene Karrieren in der Psychologie.

  • Sozialarbeiter: Bachelor (vier bis fünf Jahre Grundstudium)
  • Lizensierte Beraterin: Master-Abschluss (zwei bis drei Jahre Graduiertenschule)
  • Sportpsychologe: Master (zwei bis drei Jahre Graduate School)
  • Betriebswirtschaftspsychologe: Master (zwei bis drei Jahre Graduiertenschule)
  • Schulpsychologe: Je nach Bundesland unterschiedlich (in der Regel zwei bis drei Jahre Graduiertenschule)
  • Forensischer Psychologe: Master (zwei bis drei Jahre Graduate School, idealerweise mit Promotion)
  • Kriminalpsychologin: Master (zwei bis drei Jahre Graduate School, idealerweise mit Promotion)
  • Klinischer Psychologe: Doktorat (vier bis sieben Jahre Graduiertenschule)
  • Gesundheitspsychologe: Promotion (vier bis sieben Jahre Graduate School)
  • Sozialpsychologe: Promotion (fünf bis sieben Jahre Graduate School)
  • Kinderpsychologe: Doktorat (fünf bis sieben Jahre Graduiertenschule)

Ein Wort von Verywell

Psychologe zu werden erfordert einen erheblichen Zeitaufwand, aber dies kann eine lohnende und herausfordernde Karriere sein. Bevor Sie entscheiden, ob eine Psychologin zu werden die richtige Wahl für Sie ist, überlegen Sie sich Ihre Ziele und Ressourcen sowie einige der möglichen Alternativen. Es gibt viele verschiedene Arten von Psychologen.

Vielleicht finden Sie, dass ein Psychologe die perfekte Wahl für Sie ist, oder Sie finden, dass ein alternativer Karriereweg besser zu Ihren Bedürfnissen passt. Du könntest zum Beispiel auch in Erwägung ziehen, Psychiater, Berater, Physiotherapeut oder eine andere Karriere zu werden, die sich darauf konzentriert, Menschen zu helfen. Es gibt auch eine Reihe von Psychologen und jedes Fachgebiet hat seine eigenen Ausbildungs- und Ausbildungsanforderungen.

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